Aktuelles

Neues Vorstandsmitglied bei der Landwerke Eifel AöR

17. August 2018

Wolfgang Reiland wird Vorstand der Landwerke Eifel AÖR

 

Der Verwaltungsrat der Landwerke Eifel AÖR (LWE) hat Wolfgang Reiland in den Vorstand der Landwerke Eifel gewählt. Er wird die aktuelle Doppelspitze um Arndt Müller (Sprecher) und Monika Hau ab dem 1. März 2019 ergänzen. Der 60-jährige Diplom-Ingenieur (FH) und Betriebswirt (VWA) ist seit 2003  Bürgermeister der Verbandsgemeinde Trier-Land. Zuvor war Reiland über 20 Jahre als Werkleiter der Verbandgemeindewerke Trier-Land, sowie als stellvertretender Betriebsdirektor und Betriebsleiter der Stadtwerke Trier in den  Bereichen Wasser- und Energieversorgung, sowie der Betriebsführung von technischen Anlagen tätig.

 

„Wir freuen uns sehr, dass es uns gelungen ist mit Wolfgang Reiland einen anerkannten Fachmann mit langjähriger Erfahrung für unseren Vorstand  zu gewinnen, der zudem auch in unserer Region sehr gut vernetzt ist und die Landwerke als aktuell stellvertretender Verwaltungsratsvorsitzender bestens kennt“, erklärte Dr. Joachim Streit, Landrat des Eifelkreises Bitburg- Prüm und Verwaltungsratsvorsitzender der Landwerke Eifel AÖR im Rahmen der Vertragsunterzeichnung. Reiland, dessen zweite Amtszeit als VG-Bürgermeister im Februar 2019 endet, freut sich auf  seine zukünftige Aufgabe: „Der Aufbau und die Weiterentwicklung der Landwerke Eifel sind eine riesige Chance. Dieses Projekt wird unsere gesamte Region einen großen Schritt nach vorne bringen. Ich freue mich sehr, dass ich hierbei mitwirken darf.“

 

Träger der Landwerke Eifel AÖR sind die Kommunalen Netze Eifel AÖR, der Eifelkreis Bitburg-Prüm – Wasserversorgung Eifelkreis Bitburg-Prüm, der Zweckverband Wasserwerk Trier-Land, der Zweckverband Wasserwerk Kylltal, die Verbandsgemeinde Bitburger Land, die Stadt Bitburg – Eigenbetrieb Stadtwerke Bitburg, die Südeifelwerke Irrel AÖR und die Verbandsgemeinde Speicher. Ziel der Gesellschaft ist es langfristig eine leistungsfähige und qualitativ hochwertige Trinkwasserversorgung und eine zukunftsorientierte Versorgungsinfrastruktur für die Region weiter aufzubauen und sicherzustellen. Darüber hinaus soll die Wasser-, Erdgas-, Biogas- und Breitbandinfrastruktur intelligent mit verschiedensten Verbrauchs- und Erzeugungsprofilen vernetzt werden. So möchten die LWE einen Beitrag zum regionalen Energieabgleich leisten.

Landrat Dr. Joachim Streit, Wolfgang Reiland, Monika Hau, Arndt Müller